Schützenlied

Geseker Schützenmarsch
des
Bürger-Schützenvereins e.V. 1950 Geseke

Geschrieben vom verstorbenen Stabsarzt:
Dr. med. Oskar Plonka


Am Hellweg in Westfalen, da raucht so macher Schlot.
Mit harter Hände Arbeit, verdient man hier sein Brot.
Doch einmal jährlich feiert der Bürgerschützenbund.
Dann kann man was erleben, dann geht es wirklich rund.

Refrain:
Ja Geseke soll leben, die schöne kleine Stadt,
wo man die Schützenfeste jährlich gefeiert hat.
So wollen wir es halten, ja ewig – Jahr für Jahr.
D`rum dreimal hoch
es lebe die Bürgerschützenschar.

Am Hellweg in Westfalen hat man zum feiern Grund.
Ein Fest wird hier gefeiert vom Bürgerschützenbund.
Ja für Bürgersinn und Treue zum schönen Vaterland.
Das schließt um alle Schützen ein festes Band.

Refrain:
Ja Geseke soll leben, die schöne kleine Stadt,
wo man die Schützenfeste jährlich gefeiert hat.
So wollen wir es halten, ja ewig – Jahr für Jahr.
D`rum dreimal hoch
es lebe die Bürgerschützenschar.

Am Hellweg in Westfalen, da ruft der beim Fest der Wirt:
Wer soll das nur bezahlen, was hier getrunken wird.
Wir lassen uns nicht stören, herbei das edle Nass.
Die Bürgerschützen feiern, stich an nur Fass für Fass.

Refrain:
Ja Geseke soll leben, die schöne kleine Stadt,
wo man die Schützenfeste jährlich gefeiert hat.
So wollen wir es halten, ja ewig – Jahr für Jahr.
D`rum dreimal hoch
es lebe die Bürgerschützenschar.

Am Hellweg in Westfalen, da freut man sich fürwahr,
auf das Schützenfeste ja schon das ganze Jahr.
So halten wir zusammen, im schönen Heimatland.
Dann geht auch unsere Arbeit und leichter von der Hand.

Refrain:
Ja Geseke soll leben, die schöne kleine Stadt,
wo man die Schützenfeste jährlich gefeiert hat.
So wollen wir es halten, ja ewig – Jahr für Jahr.
D`rum dreimal hoch
es lebe die Bürgerschützenschar.